Für garantiert grösseren Fahrspass
Die Ergonomie-Analysen von Veloplus sorgen für mehr Fahrspass und weniger Beschwerden. Unsere Expertin Manuela Weibel sagt dir warum.
Die Ergonomie-Analysen von Veloplus sorgen für mehr Fahrspass und weniger Beschwerden. Unsere Expertin Manuela Weibel sagt dir warum.
Es ist eigentlich ganz einfach: Ein nach ergonomischen Gesichtspunkten optimal abgestimmtes Velo sorgt für ein langes und ungetrübtes Fahrgefühl – egal, ob es sich dabei um den täglichen Weg zum Bahnhof, einen mehrmonatigen Velo-Trip oder eine MTB-Tour handelt. Doch wie stelle ich mein Velo ergonomisch optimal auf meinen Körper ein?
Mit den Ergonomie-Analysen von Veloplus, die für einen besseren Sitzkomfort und damit eine effizientere Position sorgen – und Beschwerden erst noch reduzieren. Verantwortlich für unser umfassendes Ergonomie- Angebot ist Manuela Weibel. Als ETH Master-Absolventin in Bewegungswissenschaften weiss die 29-Jährige genau, wie der menschliche Bewegungsapparat funktioniert und was es für ein ergonomisch passendes Velo braucht.
Manuela Weibel ist unsere Ergonomie-Expertin. Sie ist selbst leidenschaftliche Bikerin und natürlich mit einem ergonomisch perfekt auf ihren Körper eingestellten Mountainbike unterwegs.
Viele Velofahrende haben das Gefühl, dass Beschwerden irgendwie dazugehören. Dass auf der Tour Druckstellen im Genital- oder Sitzbereich üblich sind, dass der Rücken halt immer schmerzt oder dass Nacken- und Schulterbeschwerden auftauchen. Aber das muss nicht sein. Und darum ist es wichtig, das Velo dem eigenen Körper optimal anzupassen.
Ein passender Velorahmen ist die Grundvoraussetzung. Da jedoch selten ein Mensch mit derselben Körpergrösse in seinen Proportionen gleich gebaut ist wie der andere, ist die Feinjustierung verschiedener Komponenten entscheidend. Damit kann auf die körperlichen Voraussetzungen und die Bedürfnisse der Fahrerin und des Fahrers eingegangen werden. Erst dann ist maximaler Komfort und damit grösster Fahrspass gegeben. Und nur schon mit kleinen, individuellen Anpassungen und Veränderungen kann man sehr viel erreichen, sprich Beschwerden reduzieren oder bestenfalls gar komplett eliminieren.
Das wären sicherlich Sitzprobleme aller Art: Schmerzende Sitzknochen, Probleme mit dem Steissbein oder Taubheitsgefühle im Genitalbereich. Des Weiteren sind einschlafende Hände oder Nackenproblematiken sehr häufig.
Die Sitzhöhe ist der erste Punkt, der angepasst und kontrolliert wird. Die individuelle Sitzhöhe ist unter anderem abhängig von der Innenbeinlänge, aber auch den körperlichen Voraussetzungen wie Flexibilität und allgemeiner Postur. Wenn die Sitzhöhe passt, können schon sehr viele Beschwerden vermieden werden. Natürlich spielt auch der Sattel an sich eine zentrale Rolle. Die Form dessen muss auf die individuelle Anatomie des Benutzenden passen. Somit wird öfters auch der Sattel ausgewechselt bei den Analysen. Die Position des Lenkers und die Ausrichtung der am Cockpit angebrachten Komponenten ist der dritte wichtige Teil. Hier wird Einfluss auf die Haltung des Nackens und der Hände genommen. Darüber hinaus brauchen Klick-Systeme bei Schuhen öfters eine Nachjustierung.
Beschwerden oder Unwohlsein beim Velofahren ist sicher der häufigste Grund, weshalb man auf die Idee kommt, eine Ergonomie-Analyse zu buchen. Sinn macht es aber schon bevor Beschwerden auftreten. Mit einer passenden Einstellung können ungünstige körperliche Belastungen präventiv vermieden werden. Das Spannende beim Menschen ist, dass alles stark gekoppelt ist und nicht isoliert betrachtet werden kann. Wenn Beschwerden reduziert werden können, wird der Fahrer auch mehr Leistung erbringen können, da er weniger durch Schmerzen abgelenkt ist. Bei leistungsorientierten Velofahrerinnen und -fahrer steht die Stabilität auf dem Velo im Vordergrund. Je stabiler die Position ist, desto weniger Energie wird für unnötige Zusatzbewegungen verpufft. Somit kann mehr Fokus auf den Vortrieb gelegt werden. Dies ist ein wichtiger Punkt für jene, die auf langen Touren unterwegs sind oder an Wettkämpfen teilnehmen. Zusammengefasst spielen sehr viele Aspekte bei einer Analyse mit ein. Und es macht definitiv Sinn, sich eine solche zu gönnen, auch wenn keine akuten Beschwerden vorhanden sind.
In erster Linie ein höheres Wohlbefinden und damit mehr Fahrspass. Zusätzlich ermöglicht der Austausch mit den Spezialisten ein besseres Verständnis fürs Velo und man erfährt, welche individuellen Anpassungen für das eigene Velo in Bezug auf Ergonomie sinnvoll sind. Die Analysen bringen einen Aha-Effekt mit sich und sorgen dafür, dass man lange beschwerdefrei fahren kann, was man vorher nie gedacht hätte