Beim Kindertransport ist grundsätzlich zwischen Kinderanhängern und Kindersitzen zu unterscheiden. Kinderanhänger sind nicht nur fürs Velo, sondern auch beim Joggen, Skaten oder Einkaufen einsetzbar. Sie schützen das Kind vor Regen, Sonne und Insekten und ermöglichen den Warentransport. Kindersitze hingegen sind klein, handlich und die günstige Variante zu Kinderanhängern. Grundsätzlich sind sie für kürzere Fahrten auf dem Asphalt geeignet.
Beim Kindertransport ist zwischen Kinderanhängern und Kindersitzen zu unterscheiden. Kinderanhänger sind nicht nur für's Velo, sonder auch beim Joggen, Skaten oder Einkaufen einsetzbar. Sie schützen das Kind vor Regen, Sonne und Insekten und ermöglichen den Warentransport. Kindersitze hingegen sind klein, handlich und die günstige Alternative zu Kinderanhängern. Grundsätzlich sind sie für kürzere Fahrten auf dem Asphalt geeignet.
Einsatzzweck und Anforderungen an Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit sind ausschlaggebend bei der Entscheidung der passenden Hose. Velo-Regenhosen gibt es in verschiedenen Ausführungen - für den Radsport, Alltag oder für Touren. Die Wetterschutz-Bekleidung für den sportlichen Einsatz ist enger geschnitten und sehr gut an die Bewegungsabläufe auf dem Mountainbike oder Rennvelo angepasst.
Der Regenponcho ist eine kostengünstige Alternative zur Kombination aus Regenjacke und -hose. Mit einem Poncho schützt man sich vor Regen und Nässe. Die meisten Modelle reichen weit über die Knie und bieten dadurch gezielt Schutz. Setzt der Regen ein, ist der Regenponcho schnell angezogen und ebenso rasch wieder verstaut. Dank kleinem Packmass lassen sich die meisten Ponchos in der integrierten Brusttasche verstauen und einfach transportieren.
Nicht jede Sonnenbrille taugt auch als Velobrille. Eine gute Sportbrille sorgt neben dem UV-Schutz auch für Zugfreiheit und schützt Ihre Augen vor Insekten, Steinchen, Staub, Regentropfen oder Ästen. Zudem sollte die Tönung der Gläser mit den rasch wechselnden Lichtverhältnissen beim Velofahren klarkommen und nicht zu dunkel sein. Besonders beim Biken in dichten Wäldern sind viele handelsübliche Gläser zu dunkel getönt.
Hohe Laufleistung, niedriger Rollwiderstand, optimaler Pannenschutz und günstige Anschaffungskosten sind Zielkonflikte. Ein Veloreifen, der in allem brilliert, den gibt es nicht. Tourenfahrer:innen legen zum Beispiel viel Wert auf Pannenschutz und lange Laufleistung. Für Mountainbiker:innen hingegen ist die Bodenhaftung, für technisch anspruchsvolle Trails das A und O, während Rennvelofahrer:innen auf möglichst niedrigen Rollwiderstand und geringes Gewicht setzen.
Bei E-Bikes ist erstmals zwischen zwei Kategorien zu unterscheiden: dem E-Bike mit einer Tretunterstützung bis 25 km/h und dem schnellen Elektrovelo bis 45 km/h. Im Weiteren spielt der Anwendungszweck eine grosse Rolle. So ist zwischen Alltags-E-Bikes, E-Mountainbikes und E-Rennvelos zu unterscheiden. Ist man nur in der Stadt unterwegs, so empfiehlt sich ein Alltagsvelo. Geniesst du aber die schweizer Berge, so eignet sich ein E-Mountainbike.
Wählen Sie Ihren neuen Rucksack nach dem hauptsächlichen Einsatzzweck aus. So benötigt ein Biker immer mehr Platz als ein Rennvelofahrer auf dem Weg zur Arbeit. Für Halbtagestouren ist ein Stauvolumen um die 12 Liter zur Mitnahme von Flickzeug, Proviant und einer leichten Regenjacke ausreichend. Für Tagestouren bietet ein Volumen von bis zu 18 Litern zusätzlich benötigten Platz für Wechselkleider und Lunch.
Bei der Wahl der passenden Velotasche muss erstmals zwischen Touren- und Bikepacking-Taschen unterschieden werden. Während Tourenfahrer sehr viel Gepäck mitführen, ist es Bikern wichtig ihr Gepäck kompakt und optimal verteilt am Velo zu verstauen. So eignen sich Biketaschen zwar für Touren, jedoch nicht umgekehrt. Für Biker eignen sich demnach Oberrohr-, Sattel-, Lenker-, sowie Rahmentaschen.
Bei der Wahl der richtigen Pumpe müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. So ist zwischen den verschiedenen Anwendungszwecken und dem richtigen Ventiltyp zu unterscheiden. Braucht man die Pumpe für zu Hause, so ist eine Standpumpe mit integriertem Druckmessgerät optimal. Diese erbringt nämlich mehr Leistung, ist aber zu sperrig und schwer, um auf grössere Touren mitzunehmen.
Eine Kette überzeugt vor allem durch ihre Effizienz und die weite Verbreitung. Mit einer Kette ist die Kraftübertragung aufs Hinterrad besser als bei einem Riemenantrieb, deshalb ist sie vor allem für lange Strecken besser geeignet. Im Weiteren ist die Verfügbarkeit weltweit gewährleistet, bei Bedarf ist ein Ersatz deutlich einfacher zu finden als ein Riemen.
Der Erfolg des Riemens liegt hauptsächlich in seiner Wartungsarmut und Lebensdauer, was ihn für Stadtradler durchaus interessant macht. Der Riemenantrieb ist Wartungs- und Rostfrei, jedoch wird ein bestimmter Velorahmen vorausgesetzt. Denn im Gegensatz zur Kette, ist der Riemen nicht teilbar und wird am Stück auf den Riemenscheiben montiert. Dafür muss der Hinterbau des Rahmens geöffnet werden.