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Geschichte

Seinen Ursprung hat das Bikepacking in Langstrecken-Mountainbikerennen: Weil sich die Distanzen zwischen den Städten nicht innerhalb von einem Tag zurücklegen liessen und fremde Hilfe bei diesem Rennformat nicht vorgesehen war, suchten die Fahrer nach einem Weg, ihre  lebensnotwendige Ausrüstung und den Proviant leicht und sicher am Bike unterzubringen, ohne an Geländegängigkeit und Tempo zu verlieren. Aus diesen Anfängen hat sich innert weniger Jahre eine ganz eigene Art des Bikereisens entwickelt. Mit wenig Gepäck und abseits befestigter Strassen unterwegs zu sein, eröffnet selbst in dicht besiedelten Regionen völlig neue Möglichkeiten.

An und für sich ist Bikepacking keine neue Entwicklung, aber definitiv ein Trend, der durch die Decke geht. Minimalistisches Gepäck, elegant am Velo befestigt. Dabei ist es völlig irrelevant, ob die Tour auf dem Rennrad oder dem Mountainbike stattfindet. Bikepacking eignet sich vor allem für kürzere Touren bis maximal 1 bis 2 Wochen. Vor allem bei Touren im Gelände und auf Trails können die grossen Seitentaschen im Weg sein. Dort ist Bikepacking die optimale Lösung.

Mit einem minimalistischen Bikepacking-Setup kann das Abenteuer starten.

Minimalistisches Gepäck, elegant am Velo befestigt.

Faszination Bikepacking – alles, was du wissen musst

Effizienter, leichter und weiter. Das Bikepacking ist voll im Trend und wird immer beliebter. Das Ziel? Mit möglichst wenig Gepäck mit dem Fahrrad reisen und trotzdem alles dabei zu haben, das man braucht. Hier erfährst du alles was du über Bikepacking wissen musst.