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Regenbekleidung für das Velo- der passende Wetterschutz gegen Nässe und Kälte

Velofahren im Herbst macht Spass. Doch wer in dieser Jahreszeiten mit dem Fahrrad pendelt, weiss: Dunkelheit und Regen gehören meist dazu. Wir zeigen, wie du den Witterungsbedingungen problemlos und mit Vergnügen standhältst. Mit der richtigen Velobekleidung und passender Ausrüstung kann dir Regen und Kälte nichts anhaben.

Mit dem Fahrrad unterwegs bei jedem Wetter, dank passender Velo-Regenjacke.

Gut geschützt und sichtbar für alle

Schlechtes Wetter gibt es nicht. Es gibt nur unpassende Ausrüstung. Velofahren im Regen ist an sich kein Problem. Damit die Velofahrt zur Arbeit auch an einem regnerischen Morgen zu einem Vergnügen wird, ist gute, wetterfeste Velobekleidung essenziell.

Allerdings: Neben dem Wetterschutz solltest du auch auf die Sichtbarkeit im Verkehr ein besonderes Augenmerk legen. Wir geben dir die wichtigsten Fakten sowie unsere persönlichen Tipps und Empfehlungen für einen umfassenden Wetterschutz und Sichtbarkeit, damit du mit deiner Velobekleidung und Ausrüstung komfortabel und warm durch den Herbst kommst und das ganze Jahr Spass am Velofahren hast.

Gute Regenbekleidung muss viele Bedingungen erfüllen: Sie soll nicht nur wasser- und winddicht, sondern gleichzeitig auch atmungsaktiv sein.

Barbara Pfister ist Produktmanagerin bei Veloplus und verantwortlich für den gesamten Textilbereich und das Bekleidungssortiment von Veloplus. Sie war mitbeteiligt bei der Produktentwicklung von verschiedenen Veloplus-Eigenprodukten im Bereich Regenbekleidung.

Drei Grundfunktionen – die richtige Regenbekleidung

Fahre mit Vollgas durch eine Pfütze und lache dem Regen ins Gesicht. Wer richtig ausgerüstet auf den Herbst vorbereitet ist, muss keine Angst vor «schlechtem» Wetter haben. Gute Regenbekleidung für das Fahrrad muss drei Grundfunktionen erfüllen. Sie soll wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv sein. Das klingt eigentlich simpel, ist in der Praxis aber nicht so einfach. Denn das Material und die Schichten müssen so aufgebaut sein, dass einerseits die Nässe und der Wind von aussen abgehalten werden, gleichzeitig aber auch die Feuchtigkeit von innen nach aussen transportiert wird.

Insbesondere ist auch der Wetterschutz für die Füsse entscheidend. Wetterfeste Jacke und Hose nützen nicht viel, wenn man durch das Spritzwasser der Räder nach der ersten Pfütze nasse und kalte Füsse hat. Denn über die Füsse verliert man viel Wärme, wenn diese nicht isoliert und trocken sind.

Die Gore-Tex-Membran ist von aussen wind- und wasserdicht und gleichzeit auch atmungsaktiv, so dass die Feuchtigkeit von innen nach aussen transportiert wird.

Auf was muss ich bei Regenbekleidung achten?

Bei Regenbekleidung sollte man verschiedene Faktoren berücksichtigen. Neben den drei Grundfunktionen (winddicht, wasserdicht und atmungsaktiv) solltest du auch auf den Abperleffekt, die Nähte und Reisverschlüsse sowie die Nachhaltigkeit der Produktion achten. Wir erklären dir hier in Kürze die wichtigsten Aspekte, die du zu Regenbekleidung wissen und auf die du vor dem Kauf achten solltest.

Wasserdichtigkeit (Wassersäule)

Regenbekleidung sollte mehr als nur wasserabweisend sein. Nur wenn die Bekleidung wasserdicht ist, ist sie geeignet, um sich vor dem Wetter effektiv zu schützen. Die Wasserdichtigkeit eines laminierten oder beschichteten Gewebes wird anhand des Wasserdrucks (in Millimetern) gemessen, dem das Material standhalten kann, ohne Wasser durchzulassen. Dieser Wert wird als Wassersäule bezeichnet. Je höher die Zahl, desto besser die Wasserdichtigkeit. Als wasserdicht bezeichnet man ein Material bereits ab einer Wassersäule von 8000 mm. Bei Regenjacken bist du ab einer Wassersäule von ca. 10.000 mm auf der sicheren Seite und gewappnet für verschiedenste Outdooraktivitäten und längere Perioden im Regenschauer.

Was ist der Unterschied zwischen wasserdicht und wasserabweisend?

Wasserdicht und wasserabweisend ist nicht dasselbe. Eine wasserdichte Regenjacke garantiert, dass man auch bei einem längeren Regenschauer oder Dauerregen trocken bleibt. Entscheidend ist dabei nicht nur das Material der Jacke, sondern auch, dass auch alle Nähte und Reissverschlüsse so versiegelt sind, dass das Eindringen von Wasser verhindert wird. Eine wasserabweisende Jacken lässt das Wasser zwar abperlen, bei starkem Regen kann jedoch der Schutz vor Nässe nicht dauerhaft gewährleistet werden.

Nähte und Reisverschlüsse

Gut verarbeitete Nähte sind der Schlüssel zum Erfolg eines wasserdichten Kleidungsstückes, da dort das Wasser am ehesten eindringen könnte. Um dies zu verhindern, werden die Nähte mit Hilfe eines Tapes abgedichtet oder verklebt (Bonding). Je nach Verfahren wird dies mit Heissluft, Laser oder Ultraschall erreicht. Auch Reissverschlüsse sind ein entscheidendes Element. Deshalb sind sie oft spritzwasserfest, d.h., es kommt kein Wasser durch, oder sie werden durch einen Übertritt verdeckt, der den Regen abhält. Ein Untertritt kann ebenfalls als Schutz vor Wind und Wasser dienen.

Abperleffekt

Der Abperleffekt sorgt dafür, dass die Regentropfen von der Stoffoberfläche abperlen, dass sich das Gewebe also nicht mit Wasser vollsaugt. Dazu ist der Oberstoff mit einer DWR-Ausrüstung (Durable Water Repellent) versehen, was auf Deutsch „dauerhaft wasserabweisend“ bedeutet. Achtung: Die DWR Imprägnierung lässt das Wasser lediglich abperlen. Einem Stark- oder Dauerregen kann auch eine Imprägnierung nicht standhalten. Durch vermehrtes Waschen und den häufigen Einsatz der Bekleidung im Regen nützt sich die DWR-Ausrüstung mit der Zeit ab. Durch eine neue Imprägnierung kann sie jedoch wieder aufgefrischt werden (mehr dazu beim Abschnitt zur Pflege von Regenbekleidung).

Nachhaltigkeit

Immer mehr Hersteller bemühen sich bei der DWR-Ausrüstung, die für den Abperleffekt verantwortlich ist, auf umweltschädigende Chemikalien zu verzichten und ohne Fluorcarbon (PFC) auszukommen. Das Problem von PFC ist, dass die Chemikalien bei der Herstellung, beim Tragen, Waschen und Entsorgen von Regenbekleidung in die Umwelt gelangen und sich dort in Organismen anreichern können. Immer mehr Hersteller benutzen deshalb Membranen und/oder Oberstoffe aus recycelten Materialien ohne PFC. Wer seine Regenbekleidung gut pflegt und dadurch lange einsetzen kann, trägt natürlich auch zur Nachhaltigkeit bei.

Atmungsaktivität

Regenbekleidung für das Fahrrad sollte atmungsaktiv sein, da man bei sportlichen Aktivitäten ins Schwitzen kommt und es wichtig ist, dass die Feuchtigkeit vom Körper nach aussen transportiert wird. Atmungsaktivität wird in der Regel mit dem MVTR-Wert oder dem RET-Wert angegeben. Der MVTR-Wert (Wasserdampfdurchlässigkeit) gibt die Atmungsaktivität anhand der Wasserdampfmenge an, die innerhalb von 24 Stunden durch 1m² Textil entweichen kann. Der RET-Wert (Wasserdampfwiderstand) bezeichnet den Widerstand, den ein Textil dem Wasserdampf entgegensetzt. Je niedriger der Widerstand, desto atmungsaktiver das Material.

 

Ab wann ist Regenbekleidung atmungsaktiv?

Ein guter Richtwert für die Atmungsaktivität sind beim MVTR-Wert 10.000 g/m²/24h und beim RET 13 oder tiefer. In unserem Sortiment entsprechen alle Regenbekleidungsprodukte mindestens den hier angegebenen Richtwerten. Wer jedoch oft sehr sportlich unterwegs ist, sollte tendenziell nach Bekleidung Ausschau halten, deren Werte noch höher (bzw. beim RET-Wert tiefer) als die empfohlenen Richtwerte liegen, da mehr Feuchtigkeit nach aussen transportiert werden muss. Als besonders atmungsaktiv spricht man beispielsweise bei einem RET Wert unter 3 (RET < 3) und einem MVTR-Wert von 15.000 bis 40.000g/m²/24h.

Aufbau von Regenbekleidung

Die Auswahl atmungsaktiver Regenjacken und -hosen ist gross. Bei Regenbekleidung unterscheidet man nebst den Membranen auch die Anzahl Lagen. Die Konstruktion aus verschiedenen Lagen wird Laminat genannt. Jedes Laminat hat seinen eigenen Einsatzbereich. Vor dem Kauf von Regenbekleidung solltest du dir überlegen, für welchen Einsatzbereich du die Regenbekleidung brauchst.

Regenjacken unterscheiden sich je nach Einsatzbereich in der Anzahl und dem Aufbau der Schichten.

3-Lagen-Laminat – die robusten Allrounder

Die Membran liegt zwischen Obermaterial und Futter. Die drei Schichten werden zu einer einzigen Schicht laminiert, die beidseitig einen textilen Griff aufweist und deshalb sehr angenehm zu tragen ist. Da die Schichten fest miteinander verbunden sind, kann keine Reibung dazwischen entstehen. Auch ist das Laminat sehr stabil. Trotz der robusten Konstruktion sind die Kleidungsstücke in der Regel leicht und klein verpackbar. Die Bekleidung eignet sich für alle Fahrten im Regen und entfaltet seine Wirkung vor allem im Pendleralltag, auf ausgedehnten Velotouren oder auf dem Mountainbike.

2.5-Lagen-Laminat – das extra kleine Packmass

Die Membran ist einseitig auf das Obermaterial laminiert. Eine dünne Beschichtung auf der Innenseite schützt die Membran vor Beschädigungen. Je nach Material, das für die Beschichtung verwendet wird, fühlt sich diese nicht besonders angenehm an, wenn sie direkt auf der Haut liegt. Die Bekleidung ist sehr leicht und lässt sich äusserst klein verpacken. Aus diesem Grund kann sie problemlos mitgenommen werden und eignet sich als Notregenschutz auf Velotouren und Rennvelofahrten.

2-Lagen-Laminat - Passend im Alltagseinsatz

Die Membran ist einseitig mit dem Obermaterial verbunden und bildet so ein zweilagiges Laminat. Das Futter, das oft aus Mesh-Material besteht, hängt lose im Innern des Kleidungsstückes und schützt die Membran. Wegen des zusätzlichen Futterstoffes ist das Kleidungsstück zwar angenehm zu tragen, aber diese Konstruktion fällt meistens etwas schwerer aus als die der anderen Laminattypen und ist deshalb vor allem bei Alltagsmodellen zu finden. Es handelt sich dabei meistens um klassische Regenjacken mit hohem Tragekomfort.

Bei Veloplus findest du Regenbekleidung von Kopf bis Fuss für Herren, Damen und Kinder.

Geschützt von Kopf bis Fuss – weiteres Zubehör für den Schutz vor Regen und Kälte

Wie zu Beginn erwähnt, sollte für den idealen Wetterschutz neben der richtigen Velo-Regenjacke und -hose auch weiteres Zubehör berücksichtigt werden. Veloplus bietet verschiedenste Produkte für zusätzlichen Wetterschutz von Kopf bis Fuss an.

Der Wetterschutz für Hände und Füsse mit wetterfesten Handschuhen und Schuhüberzügen ist entscheidend für den Rundumschutz.

Regenponchos: Ein Regenponcho ist die perfekte Lösung wenn es schnell und einfach sein soll. In Sekundenschnelle ist der Poncho übergezogen und bereit für den Einsatz im Regen. Ein weiterer Vorteil des Ponchos ist, dass auch ein Rucksack darunter vor dem Regen geschützt wird. Durch das leichte Material kann ein Poncho nach Gebrauch auf ein sehr kleines Packmass zusammengerollt und verstaut werden. Optimal für den Einsatz im Alltag.

Helmüberzüge: Wer auf eine leichte Veloregenjacke ohne Kapuze setzt, kann sich zum Schutz von oben einen Helmüberzug zulegen. Helmüberzüge können ganz einfach über den Helm gestülpt werden und schützen so den Kopf vor dem Regen. Im Winter lohnt sich ausserdem auch eine Helmmütze unter dem Velohelm.

Handschuhe: Ein nicht zu vernachlässigendes Thema im Herbst und Winter ist vor allem auch der Schutz vor Kälte für die Hände. Veloplus hat verschiedene wetterfeste Velohandschuhe im Sortiment. Ein Must-have für den Rundumschutz vor den Elementen. Achte auch bei Handschuhen darauf, dass das Material wasser- und winddicht ist. Bei trockenem Wetter eignen sich auch Softshellhandschuhe. Diese sind warm, winddicht und wasserabweisend und tragen sich sehr angenehm. Bei starkem Regen wird das Softshell-Material aber schnell feucht und es lohnt sich eher ein wasserdichter Handschuh, der beispielsweise über eine Gore-Tex-Membran verfügt. Achte beim Kauf darauf, dass nicht alle Langfingerhandschuhe auch Winterhandschuhe, mit wetterfestem Material sind. Viele Handschuhe im Mountainbike-Bereich beispielsweise sind zwar ebenfalls Langfingerhandschuhe, jedoch haben Sie kein isolierendes Material und sind nicht wasser- und winddicht und wurden für den Sommer entwickelt.

Socken und Schuhe: Wer bei einer Fahrt im Regen keine kalten, nassen Füsse bekommen will, sollte auf gute, wasserfeste Socken und Veloschuhe setzen. Denn guter Wetterschutz geht von Kopf bis Fuss. Unverzichtbar sind bei Fahrten durch starken Regen auch zusätzliche Überschuhe. Denn auch wenn du ein Schutzblech am Hinterrad hast, kannst du durch das Spritzwasser von den Rädern nasse Füsse bekommen ohne einen geeigneten Schutz.

Der richtige Schnitt und die Passform von Regenjacken

Neben dem Aufbau, den Schichten und den verschiedenen Eigenschaften der Regenbekleidung, ist beim Fahrradfahren der Schnitt und die Passform der Bekleidung entscheidend. Gut zu wissen: Regenbekleidung für das Velo ist nicht dasselbe wie «normale Regenbekleidung».

Regenbekleidung, die sich zum Radfahren eignet, ist so geschnitten, dass der Schutz in der Position auf dem Fahrrad optimal ist. Aus diesem Grund sind Jacken hinten länger geschnitten als vorne, weisen etwas längere Ärmel auf und bieten im Rückenbereich etwas mehr Stoff als universelle Regenjacken.

Das solltest du beachten beim Anziehen von Regenbekleidung:

Produktmanagerin Barbara Pfister zeigt, worauf man beim Anziehen von Regenbekleidung achten muss.

Bei Hosen liegt die hintere Bundnaht meist relativ hoch, damit der untere Rücken auch in der Fahrradposition bedeckt ist und die Beine fallen oft länger aus. Nicht alle Fahrradregenjacken weisen Kapuzen auf. Oft wird ein Regenschutz im Kopfbereich auch durch einen Helmüberzug erreicht. Je nach Schnitt kann eine Kapuze über oder unter dem Helm getragen werden. Regenbekleidung soll anliegend sein, damit der Stoff bei Abfahrten nicht allzu stark flattert. Allerdings soll das Material auch nicht zu sehr spannen, da die Membran sonst möglicherweise überdehnt wird und dadurch nicht mehr komplett wasserdicht ist.

Beim Kauf von Velobekleidung allgemein und insbesondere von Regenbekleidung empfehlen wir, bei der Anprobe immer auch die Fahrradposition einzunehmen. Dies kann in unseren Läden ganz einfach mit dem Sattelbock gemacht werden. Zusammenfassend hier noch eine Überblicksgrafik, auf was bei der Anprobe und vor der Fahrt geachtet werden sollte. Rot markiert sind die Aspekte, die vor dem Kauf wichtig sind, blau markiert die Punkte, die du vor dem Losfahren beachten solltest.

Das musst du vor dem Kauf und der Fahrt beachten:

Pflegetipps für Regenbekleidung

Regenbekleidung benötigt sachgemässe Pflege. Durch salzhaltige Luft, Schweiss oder Fette, wie zum Beispiel Sonnencreme, kann die Funktion der Membran beeinträchtigt werden. Deswegen wird eine regelmässige Reinigung mit speziellem Waschmittel empfohlen. Um zu prüfen, ob deine Regenbekleidung eine neue Imprägnierung benötigt, kannst du ein paar Wassertropfen von Hand auf die Regenjacke oder Hose spritzen und das Abperlverhalten beobachten. Wird der Tropfen aufgesaugt, ist es Zeit für eine neue Reinigung und Imprägnierung.

Vermeide das Waschen von Regenbekleidung mit einem herkömmlichen Waschmittel oder mit Weichspüler. Dies kann die Imprägnierung nachhaltig beschädigen. Für das Waschen und Imprägnieren von Regenbekleidung gibt es speziell entwickelte Textilpflegeprodukte. Durch das Waschen und die anschliessende Imprägnierung wird das Abperlverhalten aufgefrischt und die Atmungsaktivität der Regenbekleidung verbessert. Mittels Wärmezufuhr wird die Imprägnierung optimiert. Im Video gibt euch unsere Produktmanagerin Barbara Pfister Tipps auf was man beim Imprägnieren und Waschen von Regenbekleidung achten sollte.

So pflegst du deine Regenbekleidung:

Unsere Produktmanagerin Barbara Pfister erklärt, wie man Regenbekleidung richtig waschen und imprägnieren sollte.

Veloplus-Kompetenz – der Härtetest für Regenbekleidung im Monsunlabor

Veloplus hat im Bereich der Regenbekleidung unter unserem Veloplus Swiss Design Label bereits verschiedene Eigenprodukte, wie beispielsweise die Monsun Regenjacken und -hosen oder die Veloplus Regenponchos entwickelt. Für den Test unserer Eigenprodukte haben wir das Monsunlabor entwickelt – eine Regenkammer als ultimativer Härtetest. Denn ob Regenbekleidung auch wirklich wasserdicht ist, stellt man erst fest, wenn man damit im Regen unterwegs ist.

Im Monsun-Labor ist es möglich, Regenbekleidung zu testen, und zwar unter den widrigsten Bedingungen: Das Wasser prasselt gleichzeitig aus sieben Brausen nieder, während ein Riesenventilator eine Windgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern simuliert, und dabei tritt die Testperson auf dem fixierten Fahrrad kräftig in die Pedale. Wenn es so stark regnet, merkt man schnell, ob der Stoff und die Nähte wasserdicht sind.

Das Veloplus-Monsunlabor ist der Geburtsort von verschiedenen Eigenprodukten wie beispielsweise den Monsun Regenjacken und -hosen.

Hast du noch Fragen?

Individuelle Vorlieben spielen eine wichtige Rolle bei der Wahl der richtigen Ausrüstung. Gerne beraten wir dich persönlich in einem der 11 Veloplus-Läden. Du findest eine grosse Auswahl an Herbst- und Winterbekleidung sowie Velobeleuchtung und viele weitere Produkte in unseren Läden.

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Sichtbar im Strassenverkehr dank Velo-Reflektoren

Wenn du im Dunkeln mit dem Velo oder E-Bike unterwegs bist, solltest du dich gut sichtbar machen. Neben einer passenden Velobeleuchtung empfehlen wir daher für die Sichtbarkeit die Verwendung von Reflektoren. Beinahe jedes Produkt für das Velo und den Menschen gibt es mit Reflektoren.